kempelenpark, TU Wien 2017
Zwischennutzung von Leerstand, Potentiale von urbanen Entwicklungsarealen, Grätzel-Belebung sowie Vorschläge hybrider Nutzungen bildeten für die Studierenden den Schwerpunkt im Entwerfen „Kempelenpark – kulturelle Zwischennutzung/ Nachnutzung“. Schauplatz war das gleichnamige Zwischennutzungsareal im 10. Wiener Gemeindebezirk, Grundlage der Entwurfsentwicklung, die Auseinandersetzung mit NutzerInnen der unmittelbaren Nachbarschaft.
Konzeption und Projektbetreuung: Carola Stabauer, Institut für Architektur, Abteilung für Raumgestaltung und Entwerfen
KEMPELENPARK